Wie läuft eine PK – Behandlung ab?

Es ist erforderlich, Zeit, Umstände und Gefühle der zugrunde liegenden Konflikte zu diagnostizieren.
Dies ist mit Hilfe des kinesiologischen Muskel- oder Armlängentests möglich.

Die KlientIn, der Klient spricht dabei eigene Erinnerungen und Gefühle aus, so dass ein ‚Dialog zwischen
dem Unterbewusstsein' der KlientIn und der Therapeutin stattfindet.

Auch ist es wichtig zu erfahren, ob die zugrunde liegenden Gefühle eigene Gefühle oder (unbewusst)
von anderen übernommene Gefühle sind und als eigene erlebt werden. Bei übernommenen Gefühlen
liegt meist eine familiäre Verstrickung zugrunde, die es gilt zu lösen.
Sind KlientIn und Therapeutin bei der Ursprungssituation angelangt, bestehen verschiedene Möglichkeiten
den ursächlichen Konflikt aufzulösen:

  • Entkopplung durch Farbbrillen und Augenbewegungen
  • Entkopplung durch Klopfakupressur
  • Entkopplung durch angeleitete visualisierte (in der Phantasie vorgestellte) Familienaufstellung

Bei allen 3 Verfahren entstehen neue, heilsame Verbindungen im Nervensystem; alte, ungesunde Verbindungen
werden nicht weiter genutzt und lösen sich mit der Zeit auf.

Die Behandlung ist beendet, wenn der gesamte Organismus der KlientIn zum aktuellen Zeitpunkt keine testbaren
Schwächen mehr aufzeigt und sie/er sich in einem tiefen Entspannungs- ( =Heilungs-) zustand befindet.

 

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