Podenco als Therapiehund

Der Podenco gilt als eine der ältesten Hunderassen der Welt. Er wurde ursprünglich hauptsächlich im mauretanischen
und ägyptischen Kulturkreis gehalten und bei der Jagd eingesetzt – sie leben als Jagdhunde mit Leib und Seele. Sie
sind eine Randgruppe der Windhundrassen und werden von ihrem eigenwilligen, selbständigen und hochsensiblen Wesen
her häufig als Tiere zwischen Hund und Katze, bzw. Katzenhunde genannt.

Als Therapiehunde zeigen sie ihre Zuneigung, suchen die Nähe der Menschen, die sie mögen, entscheiden aber selbst,
wer das ist. Es ist auch möglich, dass sie plötzlich beschließen, Feierabend zu machen oder einen Tag oder mehrere
Stunden auch ‚mal nicht zu ‚arbeiten‘ (siehe auch ‚dogs‘ 3/11). Diese Haltung kann durchaus als therapeutisch wertvoll
betrachtet werden und in die Arbeit integriert werden.